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Breaking Dawn – Part 2: Carter Burwell über die Filmmusik und seine Entstehung

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Carter Burwell hat sich schon bei Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen um die musikalische Untermalung gekümmert und tut dies auch wieder in den letzten beiden Teilen.

Er habe vor mehr als zwei Jahren schon damit angefangen, die Musik für den letzten Teil der Twilight Saga zu schreiben. Bill Condon schlug vor, dass Edward nun ein Schlaflied für seine Tochter Renesmee schreibe, genau wie er es im ersten Teil für Bella getan habe. Weil Robert Pattinson es auch vor der Kamera spielen wollte, habe er sich etwas ausdenken müssen, das Robert spielen konnte. Kurz bevor Bill Condon mit dieser Bitte auf ihn zukam, habe er erfahren, dass auch er bald eine Tochter erwarte. So konnte er sich gut in das hineinfühlen, was Edward für seine Tochter empfindet. So schrieb er Bellas Schlaflied ursprünglich auch für seine Frau.

Der Score solle wie auch in Breaking Dawn – Bis(s) zum Ende der Nacht Teil 1 pure Melodramatik sein, jeden Gedanken, jedes Gefühl und jede gehobene Augenbraue darstellen. Aber trotzdem gebe es einige Unterschiede und Herausforderung im Gegensatz zu seiner vorherigen Arbeit. Mittlerweile gebe es kaum noch menschliche Figuren, auch die Anzahl der neu eingeführten Personen sei enorm und benötige eine spezielle musikalische Untermalung.

Weitere Infos findet ihr hier, aber Vorsicht Spoileralarm!

Quelle: Carter Burwells Website


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